Folgene Osteopathie - Behandlungen

in den Bereichen

  • viscerale Osteopathie (Das viscerale System) betrifft die Organe
  • parietale Osteopathie das Neuromuskuloskelettsystem, Statik und Haltung
  • craniosacrale Osteopathie (Cranium = Schädel, Sacrum = letzter Knochen der Wirbelsäule) Gehirn, Rückenmark, Nerven und Sinnesorgane.

führen wir nach vorgestellter Anamnese* und Untersuchung durch.

 

*) die im Gespräch ermittelte Vorgeschichte eines Patienten in Bezug auf seine aktuelle Erkrankung

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Fango ist vulkanisches Gestein, welches beispielsweise in der Eifel oder aber auch auf der sizilianischen Halbinsel gefunden und abgebaut wird.

Es wird dann fein gemahlen und als Naturfango gereinigt und mit Feuchtigkeit versetzt als Schlamm angewandt.

Naturmoor wird in Moorgebieten z.B. im Allgäu gestochen. Es kann ebenfalls in Schlammform oder als Moorbad angewandt werden.

Die häufigste Anwendungsform sind als einmal verwendbare Naturmoorkompressen. Hierbei handelt es sich um fest gepresstes Naturmoor, welches mit einer durchlässigen Vliesschicht überzogen ist und direkt auf den Körper aufgelegt wird. Zur Wämretherapie benutzt man hierbei einen Wärmeträger, der die Wärme langsam an die Kompresse abgibt.

 

Dank der lang anhaltenden, tief reichenden und wohltuenden Wärmewirkung werden Fango- und Moorbehandlungen u.a. eingesetzt:

  • zur Linderung von rheumatischen Beschwerden und Muskelverspannungen (besonders im Rücken),
  • zur Besserung von chronischen Erkrankungen der Harnwege,
  • bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Lumbalgien, HWS-Syndrom, Osteoporose, Arthrosen etc.)
  • bei Leber- und Gallenleiden
  • bei Ischiasbeschwerden
  • bei Neuralgien
  • Atemwegserkrankungen
  • bei gynäkologischen Beschwerden

zudem wird die Durchblutung gefördert, der Stoffwechsel angeregt, das Immunsystem unterstützt und Schmerzen gelindert.

Für Mernschen die an Akne oder an Neurodermitis leidende, kann die Fango-/ Moorpackung eine ausgesprochene Wohltat bedeuten.

 
 
 
 

 

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getapter Arm

Ist eine Technik aus der Osteopathie, die von dem japanischen Osteopathen Herrn Kenzo Kase in den USA entwickelt wurde.

Ursprünglich wurde das Kinesiotaping für Sportlern entwickelt.
Durch das Aufbringen des Medi-Tape-Pflasters erfolgt die Beeinflussung der Schmerzrezeptoren und damit rasche Schmerzreduktion.

Die Behandlung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und führt in einem hohen Prozentsatz zu einem völligen Abklingen auch bereits länger bestehender Beschwerden im Bereich des gesamten Bewegungsapparates und auch bei Beschwerden innerer Organe.

Das längselastische Tape besteht aus Baumwolle mit Klebefläche. Meditape ist nicht zu verwechseln mit dem nicht elastischem Leukotape, welches im Sportbereich zur Stabilisierung von Gelenken im Wettkampf und Training eingesetzt wird, aber nur unterstützend und nicht heilend wirkt.

 

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drück mich, wenn Du mehr wissen möchtest!
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Bei der Fußreflexzonenmassage werden die Fußsohlen und angrenzende Fußbereiche intensiv massiert. Schmerzhafte Areale werden besonders berücksichtigt.

Die Fußreflexzonenmassage wird besonders bei folgenden Beschwerden angewendet:

  • rheumatische Erkrankungen (Gelenkschmerzen)
  • Menstruationsstörungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Kreislaufstörungen
  • Verspannungen
  • Verdauungsstörungen
  • Blasenentzündungen

 

 

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Bei uns können Sie auch div. Kurse belegen, unter anderem:

  • Rückenschulkurse
  • Bauch-Beine-Po-Gymnastik
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Beckenbodengymnastik
  • Herz-Kreislauftraining
  • Senioren und Babygymnastik

 

 

 

 

 
  Als Elektrotherapie bieten wir Ihnen die Behandlung mit der Skanlab 25 Bodywave®.
Skanlab 25 Bodywave wird bei akuten, subakuten und chronischen Verletzungen angewandt.
Der Therapieerfolg (Schmerzlinderung) stellt sich bereits nach
der ersten Behandlung von nur 6 Minuten ein.
 
 

Bild von Skanlab

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Die Behandlung mit Wärme wird als sehr angenehm empfunden, da die, dem Körper zuströmende, Wärmeenergie auf Knochen und Organe einen stärkenden Einfluss hat. Wärmebehandlungen haben in der Medizin einen hohen Stellenwert.

Bereits im Altertum nutzte man heiße Quellen gern zur körperlichen Regeneration. In der Umgebung solcher Thermalquellen entstanden die berühmten römischen Heilbäder.

Wärme wird überall dort eingesetzt, wo etwas aufgebaut und gestärkt werden soll, sie wirkt anregend und belebend. Mit der Wärmetherapie werden inbesondere Erkrankungen der Knochen und des Bewegungsapparats gelindert und geheilt. Erfolgreich wird die Wärme zur Bekämpfung rheumatischer Beschwerden genutzt.

Dabei kann die Behandlung auf verschiedene Weise erfolgen.

Abgestimmt auf eventuell verordnete Heilmittel, Ergänzung zu osteopathischen und physiotherapeutischen Behandlungen oder als Privatleistung, bieten wir Ihnen eine Wärmetherapie entweder als

  • Fango- / Moor- Behandlung
  • lokale Tiefenwärme Behandlung mit Skanlab 25 Bodywave®
  • und als Moxa-Therapie

Auch bei Erkrankungen der Nerven oder der Atemwege kann eine Wärmetherapie wahre Wunder vollbringen. Wärme wirkt beruhigend und erzeugt bei kurzzeitiger Einwirkung eine Vertiefung der Atmung.

 

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Die Erfolgstherapie aus dem Hochleistungssport für Sie bereitgestellt!

Skanlap

 
 

Therapieerfolg mit Tiefenwärme

Skanlab 25 Bodywave® wird bei akuten, subakuten und chronischen Verletzungen angewandt.
Der Therapieerfolg (Schmerzlinderung) stellt sich bereits nach der ersten Behandlung von nur 6 Minuten ein.

Skanlab 25 Bodywave® steigert die lokale Zirkulation, lindert den Schmerz und verbessert sofort die Beweglichkeit. Die applizierte Tiefenwärme ist auch 45 min. nach der Behandlung spür- und nachweisbar.

Skanlab 25 Bodywave® ist seit über einem Jahrzeit der bevorzugte Begleiter im internationalen Hochleistungsport

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Die Moxa-Therapie ist eine klassische chinesische Heilmethode, die sich in der asiatischen Volksmedizin (Traditionell Chinesischen Medizin, kurz TCM) als außerordentlich wirksam erwiesen hat.

Durch die indirekte Anwendung von brennendem Beifußkraut werden Reaktionszonen des Körpers (therapeutischen Reizung der Meridian-Punkten) erwärmt und dadurch die körpereigenen Selbstheilungskräfte mobilisiert.

Akute und chronische Schmerzzustände, Rückenleiden, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen, Erkrankungen des Sehnen-apparats und Sportverletzungen lassen sich mit dieser Methode ge-zielt und frei von Nebenwirkungen bekämpfen.

Die Moxa-Behandlung stellt bei Beschwerden am Bewegungsapparat und auch zum Teil auch bei inneren Erkrankungen einen adäquaten Ersatz, bzw. Ergänzung für physiotherapeutische Behandlungen dar.

 

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Sollten Sie mal nicht gut zu Fuß, bzw. Ihnen der Besuch in unserer Praxis nicht möglich sein, bieten wir Ihnen fast alle unsere Leistungen auch "Außer Haus" bei Ihnen an.

Egal ob als Hausbesuch, am Arbeitsplatz oder bei ihrer Freizeitbeschäftigung.

 

 

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Die Massage - im weitesten Sinne - ist eines der ältesten Heilmittel.

Wir bieten Ihnen zu den bereits im Leistungsbild genannten Arten von Massagen selbstverständlich auch

  • Klassische Massagen (als Teil- und Ganzkörpermassage)
  • Ölmassagen
  • Sportmassagen
  • Akupunktmassage
  • Akupressur

 

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Übungen mit dem TerapiMaster

 

Übungen für die Rückenmuskulatur

Wer es mit dem Rücken hat, sollte „in den Seilen hängen“. Den Schlingentisch kennen viele Rückengeschädigte. Hier wird der Patient mit Hilfe von Seilzügen und Schlingen „aufgehängt“.

Der Nachteil: Die meisten Übungen sind passiv. Aktive Übungen können nur mit wenig Kraft ausgeübt werden. Für größere Beanspruchung ist der Schlingentisch nicht stabil genug.

Mit dem TherapiMaster® kann wesentlich intensiver trainiert und mehr Kraft ausgeübt werden. Entwickelt wurde der TherapiMaster® in den 90er Jahren in Norwegen. Mit ihm wurde das S-E-T (Sling Exercise Therapy) Konzept aufgestellt und wird von Profis des Medizinmarktes – Physiotherapeuten und Ärzten zum sensomotorische Training genutzt.

In Norwegen trainieren seit über 10 Jahren Spitzenathleten aller Sportarten am Olympiazentrum in Oslo mit S-E-T. in Verbindung mit dem TherapiMaster®.

Mit dem S-E-T Training erhalten Sie eine bereits im Spitzensport bewährte sensomotorische Trainingsmethode.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie als Patient zur Zeit in Behandlung sind oder als Freizeitsportler die beste Methode nutzen möchten, die Ihre Gelenke und Wirbelsäule "fit" hält.

In jedem Fall trainieren Sie mit S-E-T wie die Profis, die natürlich mit S-E-T vor allem ein Ziel erreichen wollen. Weniger Verletzungen – mehr Rumpfkraft und lokale Stabilität.

 

 

 

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Triggerpunkte (Schmerzpunkte im Muskel) werden unmittelbar durch akute Überlastung, direktes Trauma oder auch durch Unterkühlung aktiviert.
Im Zentrum unserer Muskulatur kommt es aufgrund der muskulären Verhärtung zu einer mangelhaften/ gestörten Blutversorgung.

Dies führt zu Sauerstoffmangel in der betroffenen Region und löst die schmerzhaften lokalen und auch ausstrahlenden Reaktionen aus.

Die Punkte lassen sich als kleine druckempfindliche Stellen in der Muskulatur tasten.

Bei der manuellen Behandlung wird der Triggerpunkt im Muskelgewebe ertastet und solange gedrückt, bis der Schmerz nachlässt.

 

Beim vollständigen Auflösen des Triggerpunktes verschwinden die Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und andere Phänomene, die durch den Punkt verursacht wurden.

  • Latente Triggerpunkte verursachen häufig schmerzlose Bewegungseinschränkungen.

  • Aktive Triggerpunkte verursachen oft quälende, manchmal mit körperlichen Einschränkungen verbundene Schmerzsymptomatiken.

Die Triggerpunktbehandlung ist eine sehr effektive Methode, auch hartnäckige Muskelverspannungen zu behandeln. Sie ist wunderbar für Menschen geeignet, denen die Massagen nicht kräftig genug sind.

Auch lässt sie sich sehr gut mit anderem Massagen kombinieren.

 

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Das Schröpfen ist schmerzlindernd und allgemein durchblutungsfördernd. Es gehört zu den bekannten Formen der ausleitenden Heilverfahren.

Schröpfen ist eine alte Technik, die in China in der Volksmedizin angewandt wird. Bereits im 2 Jh. hat man Rinderhörner zum Schröpfen eingesetzt.

Die Schröpftherapie aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautgewebe.

Eine Schröpfbehandlung dauert im Regelfall zwischen einer halben und einer Dreiviertelstunde. Als körperliche Reaktion auf das Schröpfen entstehen eine vermehrte Durchblutung des Gewebes und eine Stimulierung des vegetativen Nervensystems.

Das Schröpfen kann bei vielen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Typische Anwendungsgebiete für das Schröpfen sind im Allgemeinen

  • Schmerzzustände,
  • Verspannungen,
  • rheumatische Beschwerden,
  • Magen-Darm-Probleme
  • Erkältungen.

Auch bei diversen anderen Beschwerden kann das Schröpfen von Nutzen sein..

 

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Als rein physiotherapeutische Leistung bieten wir Ihnen:

  • Klassische Massagetherapie (KMT)
  • Bindegewebsmassage (BGM)
  • Reflexzonenmassage, Segment-, Periost-, Colon-massage
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Kompressionsbandagierung
  • Traktionsbehandlung mit Gerät
  • Manuelle Therapie
  • Wärme- u. Kältetherapie
  • Heiße Rolle
  • Ultraschall-Wärmetherapie
  • Elektrotherapie
  • Bewegungstherapie
  • Chirogymnastik
  • Krankengymnastik
  • Atemtherapie
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Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die ein Physiotherapeut als sogenannte Mobilisation durchführt.

Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für

  • Gelenke der Gliedmaßen
  • Gelenke der Wirbelsäule
  • Kopf- und Kiefergelenk
  • Gelenke am Brustkorb und Becken

Passend zur Anatomie des betroffenen Gelenks wählt der Manualtherapeut spezielle Handgriffe und Bewegungstrechniken aus - je nach Art der Beschwerden.

Die Techniken eignen sich dabei sowohl zur Schmerzlinderung, als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen. Voraussetzung ist, dass die Einschränkungen durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.



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Hier wird noch gebaut!

 

Bitte schauen Sie später nochmals vorbei!

 

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Die Lymphdrainage erfolgt durch manuelles abdrainieren (Ab- und Weiterführung) der Gewebsflüssigkeit über Gewebsspalten bzw. Lymphgefäße.

Das Prinzip beruht auf abgestimmte Grifftechnik von rhythmisch - kreisende und pumpende Griffe bei fein dosiertem Druck.

In den Lymphknoten wird das Blut gereinigt und gefiltert und wärend einer Krankheit versammeln sich hier die keimtötenden Zellen.

Mit der Lymphdrainage können sekundäre und primäre Lymphödeme behandelt werden, sowie Schwellungen verschiedener Ursachen (Zerrungen, Verstauchungen, usw.); Migräne oder andere neurovegetative Syndrome.

 

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